Michaela Hesse unterstützt seit 2017 das Familienhörbuch. Bis 2021 hat sie das Familienhörbuch wissenschaftlich begleitet. Außerdem stand sie seit Projektstart und steht bis heute den Patient*innen und ihren Familien bei Bedarf auch als psychoonkologische Begleitung im Umgang mit dem Familienhörbuch zur Seite. Ab 2022 unterstützt sie außerdem das Team ehrenamtlich als Psychologin in der Supervision und zu internen Fort- und Weiterbildungszwecken.
„Die Diagnose einer lebenslimitierenden Erkrankung ist oftmals eine Zäsur, die das Leben in ein Leben vor und mit der Diagnose trennt. Diese Erfahrung machen nicht nur die Patienten, sondern auch die Angehörigen. Gespräche über die Lebensgeschichte können helfen, das Leben wieder zusammenzufügen.
Die Familienhörbücher haben daher eine wichtige Funktion.“