Informationen zu unseren Unterstützern

Rechtsanwaltskanzlei Busse & Miessen, Bonn

Dr. Florian Langenbucher, Fachanwalt für Arbeitsrecht, ist im Jahr 2021 in Kontakt mit dem Familienhörbuch gekommen und war auf Anhieb beeindruckt von dem Projekt, der beachtlichen Arbeit und dem sozialen Engagement aller Beteiligter. Seitdem berät er das Familienhörbuch in allen Fragen des Arbeits-, Dienstvertrags- und Sozialversicherungsrechts. Inzwischen unterstützt zudem der Partner Dr. Grischa Kehr, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, das Familienhörbuch im Bereich des Marken- und Wettbewerbsrechts.

Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)

Von Beginn an hat die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) das Familienhörbuch mit großem Interesse und in kontinuierlichem Austausch mit Judith Grümmer begleitet und unterstützt, nicht zuletzt, da es dabei um die Bedürfnisse der von schwerster Erkrankung Betroffenen wie auch ihrer Angehörigen geht. Prof. Dr. Claudia Bausewein, Präsidentin der DGP: „Das Familienhörbuch eröffnet einen neuen Pfad für das existentielle Anliegen vieler schwerstkranker und sterbender Menschen, ihren Nächsten ihre Lebensgeschichte anzuvertrauen und auf diese Weise auch nach dem Tod einen lebendigen Platz im Familiengedächtnis zu behalten.“ Die multiprofessionelle Fachgesellschaft mit über 6.000 in der Hospiz- und Palliativversorgung tätigen Mitgliedern engagiert sich für die bestmögliche Behandlung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie der ihnen Nahestehenden. „Nicht vergessen werde ich das erste Hörbuch, aus dem ich mir mit Einverständnis der Patientin Ausschnitte anhören durfte. Diese junge Stimme zu hören, die ihrer kleinen Tochter Alltägliches wie Besonderes erzählte, in Liebe, innig, bewegend und mitunter tieftraurig, dann wieder voller Freude und Humor, war gleichzeitig herzzerreißend und doch auch ein unglaublicher Trost.“ so Karin Dlubis-Mertens, Pressereferentin der DGP.

Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)

Gerne unterstütze ich dieses wunderbare Projekt. Auch als Mutter verstehe ich den Wunsch, den Kindern etwas Bleibendes zu hinterlassen, damit das Elternteil nicht verblasst oder zeitlebend lebendig in der Erinnerung bleibt.

Elke Hohmann, Geschäftsführerin Palliativstiftung

firstbyte digital consulting

Ich kenne Judith Grümmer und ihr Familienhörbuch-Projekt, als es noch „in den Kinderschuhen“ steckte. Daher war es für mich selbstverständlich es mit meiner Expertise in Datenschutz, Informationssicherheit und Digitalisierung ehrenamtlich weiter zu begleiten. Die Protagonisten hinterlassen viel Persönliches, und dieses zu schützen, technisch wie organisatorisch, das ist die Aufgabe von firstbyte digital consulting e.K.

Christopher Schroer

Fotografie Joachim Rieger

Der Stimme im Familienhörbuch ein Gesicht zu geben, war und ist mir ein eine große Freude und auch Bedürfnis. Ich möchte mit jedem Foto eine kleine, individuelle Geschichte erzählen und dabei Stimmungen einfangen und festhalten. Fotografie ist für mich Empathie und Emotion – beobachten, einfühlen und mit meiner Kamera festhalten. Auf diese Weise das Gedenken an den geliebten Menschen zur Freude und zur Erinnerung bewahren.

Joachim Rieger, Fotograf

Guse IT Solutions GmbH

Als kleines Unternehmen mit großem sozialen Anspruch, ist es uns eine Herzensangelegenheit, Projekte wie das Familienhörbuch im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen. Insbesondere freuen wir uns, beim Aufbau der Infrastruktur des noch jungen Teams tatkräftig unterstützen zu können. Wir danken dem Team des Familienhörbuchs für die großartige Arbeit und das soziale Engagement, das in diesen Tagen leider oft viel zu kurz kommt.

Andreas Guse, Geschäftsführer Guse IT Solutions GmbH

Hospizstiftung Arnsberg-Sundern

Dem Leben Stimme geben – das ermöglicht die Audiobiografin Judith Grümmer mit ihrem Projekt Familienhörbücher den Menschen, die aufgrund schwerer Krankheiten am Ende ihres Lebens stehen. Damit stärkt sie die, die Abschied nehmen müssen und die Angehörigen, oft noch kleine Kinder, die bleiben. Die Familienhörbücher sind mehr als individuelle Zeitdokumente, sie helfen Eltern und Kindern beim Loslassen und Trauern. Damit stellt sich Judith Grümmer einer besonderen Herausforderung: dem Umgang mit dem Tod. Solche Projekte und viel Berichtserstattung braucht es, damit Endlichkeit und Tod in unser aller Leben Platz und Sprache finden können.

Doris Kreinhöfer, Projektleiterin Leben mit dem Tod in der Körber-Stiftung

Nationales Centrums für Tumorerkrankungen (NCT)

Seit Juni 2022 begleiten Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und der Klinik für Palliativmedizin des Uniklinikums Heidelberg (UKHD) das Familienhörbuch-Projekt. Finanziert durch die Initiative „NCT Spenden gegen Krebs“ werden für diese Begleitforschung 50 Patientinnen vor und nach der Erstellung eines Hörbuchs qualitativ und quantitativ mittels Leitfadeninterviews und Fragebögen befragt, um zu erfassen, welche möglichen Auswirkungen die Erstellung des Hörbuchs auf die psychosoziale Stabilität und die persönliche Bewältigung der Erkrankungssituation hat. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Alt-Epping möchten durch ihre begleitende Studie das Hörbuchprojekt fördern, das psychosoziale Angebot am NCT durch diese moderne Form von Biographiearbeit erweitern und deren Wirksamkeit nachweisen. Folgeprojekte sollen die Auswirkungen des Hörbuchs auf die Hinterbliebenen untersuchen. Bei nachgewiesenen positiven Effekten ist es das erklärte Ziel, dass die Hörbucherstellung als therapeutische Leistung langfristig in der Regelversorgung anerkannt wird. Darüber hinaus wird das Angebot einer Hörbucherstellung für interessierte Patientinnen unabhängig von der Studie fest in die onkologische Regelversorgung des NCT Heidelberg integriert. Das NCT Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und der Deutschen Krebshilfe. Ziel des NCT ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention.

https://www.nct-heidelberg.de/
https://www.nct-heidelberg.de/das-nct/spenden/wie-ihre-spende-hilft/foerderprogramm-spenden-gegen-krebs.html

Was Gutes e.V.

Was Gutes ist ein Netzwerk von engagierten Kreativen, die ihre Skills ehrenamtlich einsetzen, um das Positive in unserer Gesellschaft ausdrucksstark zu bebildern und mit dem zu unterstützen, was sie gut können: Filme machen! Was Gutes stärkt somit das ehrenamtliche Engagement in unserer Gesellschaft und damit die, die selbst gesellschaftlichen Impact haben.

Wir von WAS GUTES produzieren ehrenamtlich Dokumentarfilme, in denen wir gemeinnützige Organisationen vorstellen, die selbst Gutes tun. Das Besondere an den Filmen: sie zeigen die wirkliche Seele der Projekte und lassen die Protagonisten selbst zu Wort kommen. Behutsam. Authentisch. Hochwertig.

Seit 2021 unterstützen wir – der Verein Was Gutes e.V. – das Familienhörbuch, um insbesondere in den Sozialen Medien die notwendige Öffentlichkeit und mediale Aufmerksamkeit zu schaffen, die die Idee und Arbeit des Familienhörbuchs braucht, um selbst Gutes zu tun und davon auch zu erzählen.

Der Dokumentarfilm wird ab Ende Juni auf unserer Webseite unter Projekte zu sehen sein.

WESOUND

Das Projekt Familienhörbuch hat uns, die WESOUND Soundagentur, von der ersten Sekunde tief berührt, denn nichts ist persönlicher als die menschliche Stimme. Gesprochene Erinnerungen nehmen die Hinterbliebenen an die Hand, auf eine emotionale Reise durch das Leben des Verstorbenen. Wir unterstützen das Familienhörbuch mit Audio-Konzeption und -Technologie, um dieses wundervolle Angebot möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen – auch von der Ferne.

Mit Klang gibt WESOUND Marken und Technologien eine Seele und kümmert sich dabei um drei Kernbereiche: 1. klassische Brand Sound Entwicklung (Audio Branding, Sound Logo, Brand Voice, Brand Music & funktionale Klänge), 2. das Design von multimedialen Erlebnisräumen auf Ausstellungen, Messen und in Flagship Stores, sowie 3. die Entwicklung von generativen und interaktiven Sound-Systemen für eMobility, VR/AR und Virtual Assistance.

Universitätsklinikum Bonn

Das Familienhörbuch-Projekt ‚Audio-Biografien schwer erkrankter Mütter und Väter‘ wird wissenschaftlich begleitet vom Universitätsklinikum Bonn, unter der Leitung des Direktors der Klinik für Palliativmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Lukas Radbruch. Unterstützt von der Psychoonkologin Dr. Michaela Hesse, werden in der ersten Forschungsphase die Auswirkungen der Biographiearbeit mit standardisierten Fragebögen und Interviews auf Trauerprozess und Leben der Angehörigen untersucht. In der zweiten Forschungsphase soll in einer 10-jährigen Langzeitstudie der Umgang der hinterbliebenen Kinder und ihrer Familien mit dem Familienhörbuch und die Auswirkungen auf die Trauerarbeit untersucht werden. In der Palliativversorgung ist es uns wichtig, dass es nicht Menschen mit einer schweren und lebensbedrohlichen Erkrankung sind, die wir begleiten, sondern vor allem Menschen mit einer eigenen Lebensgeschichte. Und jeder dieser Geschichten ist es wert, gehört zu werden. Das Familienhörbuch bietet die Chance, einen Teil dieser Lebensgeschichte aufzuzeichnen, und vor allem für Kinder und Jugendliche als Angehörige ist es so viel wert, wenn sie später in ihrer Trauer die Stimme und diese Geschichte als Andenken und zum Gedenken haben.

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