„Im Jahr 2021 starb ein sehr guter Freund von mir, er war unheilbar an Krebs erkrankt und hatte einen Sohn, der damals 13 Jahre alt war. Oft hab‘ ich mit ihm darüber geredet, ob er nicht für sein Kind Briefe oder Ähnliches aufschreiben will, damit sein Sohn, wenn er nicht mehr da ist, eine Erinnerung an ihn hat. Leider haben wir diesen Plan nie umgesetzt. Heute denke ich noch oft daran und vielleicht hätte ich ihn dabei mehr unterstützen sollen. Leider kannte ich damals das Familienhörbuch noch nicht.

Als Mutter von vier Kindern mache ich mir natürlich Gedanken, was passiert, wenn ich schwer krank werde und sterbe? Was hinterlasse ich meinen Kindern von mir an Erinnerungen und Gedanken? Was kann ich ihnen mitgeben, wenn ich nicht mehr bin.

Mich berührt das Familienhörbuch sehr, denn es eröffnet betroffenen Familien die Möglichkeit, ihren Kindern etwas mitzugeben, das sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten wird."