Als ich Kind war, hatten wir zuhause keinen Fernseher. Vielleicht bin ich deswegen so ein Radiojunge geworden, den Stimmen berühren. Heute moderiere ich selbst im Radio und merke immer wieder, welche Nähe über die Stimme entstehen kann. Als ich vom Familienhörbuch und der Idee, die Stimmen von Menschen über ihre Lebensgeschichten zu bewahren gehört habe, fand ich sie sofort zwingend. Dass ich inzwischen selbst an den Hörbüchern mitarbeite, freut mich sehr.