Begleitforschung

Die Familienhörbuch-Intervention wirkt – das zeigen unabhängige wissenschaftliche Studien, die unsere Arbeit begleiten. Seit der Gründung wird die Arbeit des Non-Profit-Unternehmens wissenschaftlich begleitet. Die Möglichkeit, ein biografisches Hörbuch zu hinterlassen, kann schwerkranke Eltern emotional entlasten, Kindern bleibende Erinnerungen schenken und Angehörige im Umgang mit Trauer stärken. 

Ergebnisse weisen auf die besondere Bedeutung des Angebots hin – u.a. im Hinblick auf Resilienzförderung und Identitätsbildung bei Kindern. Mit dem Familienhörbuch können Emotionen, Werte und Geschichten weitergegeben werden, die kindliche Zugehörigkeit und Bindungen fördern. Der präventive Ansatz besteht darin, Kinder in belastenden Lebenssituationen zu unterstützen und damit möglichen Folgebelastungen vorzubeugen. Die Forschung ist damit ein zentraler Bestandteil unserer gemeinnützigen Arbeit – und bildet eine fundierte Grundlage für eine mögliche Integration des Angebots in die Regelversorgung. 

Forschungsschwerpunkte

 
  • Biografiearbeit in der Palliativversorgung
    Dr. Michaela Hesse analysierte internationale Fachliteratur zur Biografiearbeit und deren Einsatz in der Palliativmedizin. Die Ergebnisse sind in der Publikation „A Review of Biographical Work in Palliative Care“ nachzulesen.

Wissenschaftliche Begleitung

Direktor der Klinik für Palliativmedizin am UKHD Heidelberg
Heidelberg
Leiterin des Zentrums für Palliativmedizin Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg
Bonn
Direktor Palliativklinik Bonn
Bonn
Soziologin, Uniklinik RWTH Aachen
Aachen

Qualitätsverbund

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